30.04. & 01.05.

Sa: 14:00 | 15:30 – So: 12:00 | 14:30 | 16:30

Ranch Roping

Roger Geiger

Beim Ranch Roping geht es um den gefühlvollen, vielfältigen, präzisen und technisch anspruchsvollen Umgang mit dem Rope. Das vorsichtige Platzieren der vielen unterschiedlichen Würfe (sie richten sich nach dem jeweiligen Standort des Werfers zur Position des zu fangenden Tieres) ist unabdingbar, um das Tier nicht in Unruhe zu versetzen. Die Vielfalt der Wurfmöglichkeiten (ca. 30 unterschiedliche Würfe) unterscheidet das Ranch Roping vom Lasso werfen auf z. B. Rodeos, wo im Allgemeinen mit lediglich drei verschiedenen Würfen gearbeitet wird.
Die Geschichte des Ranch Ropings führt bis zur spanischen Eroberung des heutigen Mexikos zurück. Die Entwickler des Ranch Ropings erkannten damals, dass sie ihr Seil (rope) entsprechend dem Standort und der Bewegung des zu fangenden Tieres in unterschiedlicher Weise abwerfen mussten.
Die Wurftechniken sind davon abhängig, ob die Hörner, der Kopf, die Vorder- oder die Hinterbeine der Rinder gefangen werden müssen. Nur noch wenige alte Cowboys wussten auf diese vielfältige Art und Weise mit dem Lasso umzugehen. Sie gaben ihr Wissen an junge Cowboys weiter, die die Kunstfertigkeit und die verschiedenen Würfe des Ranch Ropings ebenfalls weitergaben und dadurch bis heute erhielten.

Ranch Roping

Roger Geiger

Beim Ranch Roping geht es um den gefühlvollen, vielfältigen, präzisen und technisch anspruchsvollen Umgang mit dem Rope. Das vorsichtige Platzieren der vielen unterschiedlichen Würfe (sie richten sich nach dem jeweiligen Standort des Werfers zur Position des zu fangenden Tieres) ist unabdingbar, um das Tier nicht in Unruhe zu versetzen. Die Vielfalt der Wurfmöglichkeiten (ca. 30 unterschiedliche Würfe) unterscheidet das Ranch Roping vom Lasso werfen auf z. B. Rodeos, wo im Allgemeinen mit lediglich drei verschiedenen Würfen gearbeitet wird.
Die Geschichte des Ranch Ropings führt bis zur spanischen Eroberung des heutigen Mexikos zurück. Die Entwickler des Ranch Ropings erkannten damals, dass sie ihr Seil (rope) entsprechend dem Standort und der Bewegung des zu fangenden Tieres in unterschiedlicher Weise abwerfen mussten.
Die Wurftechniken sind davon abhängig, ob die Hörner, der Kopf, die Vorder- oder die Hinterbeine der Rinder gefangen werden müssen. Nur noch wenige alte Cowboys wussten auf diese vielfältige Art und Weise mit dem Lasso umzugehen. Sie gaben ihr Wissen an junge Cowboys weiter, die die Kunstfertigkeit und die verschiedenen Würfe des Ranch Ropings ebenfalls weitergaben und dadurch bis heute erhielten.